HAND-OPERATIONEN

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Methode

Verschiedene Handoperationen und Handchirurgie

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Dauer

30 bis 120 Minuten

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Erholungszeit

2 bis 12 Wochen

Handoperationen umfassen eine Vielzahl chirurgischer Eingriffe zur Behandlung von Erkrankungen und Verletzungen der Hand. Dazu gehören Operationen bei Karpaltunnelsyndrom, Dupuytren-Kontraktur, Sehnenverletzungen, Knochenbrüchen und degenerativen Erkrankungen der Handgelenke.

Die Hand ist ein komplexes System aus Knochen, Gelenken, Sehnen, Nerven und Muskeln. Erkrankungen können durch Überlastung, Verletzungen, degenerative Prozesse oder angeborene Fehlbildungen entstehen. Moderne Handchirurgie zielt darauf ab, die Funktion und Beweglichkeit der Hand bestmöglich zu erhalten oder wiederherzustellen.

Wie funktioniert eine Handoperation?

Handoperationen werden je nach Indikation unter lokaler, regionaler oder Vollnarkose durchgeführt. Bei vielen Eingriffen wird eine Blutleere angewendet, um eine optimale Sicht zu gewährleisten. Die Operationen erfolgen unter Lupenbrillenoptik oder Mikroskop für höchste Präzision.

Nach der Operation ist eine sorgfältige Nachbehandlung entscheidend für den Erfolg. Diese umfasst Physiotherapie, Ergotherapie und bei Bedarf Schienenbehandlung. Die Rehabilitation zielt darauf ab, die Beweglichkeit wiederherzustellen und die Kraft und Feinmotorik zu verbessern.

Rehabilitation nach Handoperationen

Die Rehabilitation nach Handoperationen ist entscheidend für den langfristigen Erfolg. Eine frühzeitige Mobilisation und gezielte Therapie sind wichtig, um die Beweglichkeit und Funktion der Hand wiederherzustellen.

Unsere Hand-Experten

Erfahrene Spezialisten für Handoperationen und Handchirurgie

Dr. med. Warncke

Dr. med. Manuela Warncke

Fachärztin für Chirurgie<br>Zusatzbezeichnung Handchirurgie