KNORPELTRANSPLANTATION

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Methode

Autologe Knorpeltransplantation (ACT) und Knorpelzelltransplantation

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Dauer

60 bis 120 Minuten

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Erholungszeit

6 bis 12 Monate

Die Knorpeltransplantation ist ein spezialisiertes Verfahren zur Behandlung von Knorpelschäden im Gelenk. Bei diesem Verfahren werden körpereigene Knorpelzellen entnommen, im Labor vermehrt und dann in den geschädigten Bereich transplantiert.

Wie funktioniert eine Knorpeltransplantation?

Die Knorpeltransplantation erfolgt in zwei Schritten: Zunächst werden bei einer arthroskopischen Operation kleine Knorpelproben aus einem nicht belasteten Bereich des Gelenks entnommen. Diese werden in ein spezialisiertes Labor zur Vermehrung der Knorpelzellen gesendet.

Nach 4-6 Wochen werden die vermehrten Knorpelzellen in einer zweiten Operation in den geschädigten Bereich implantiert. Dort wachsen sie zu neuem Knorpelgewebe heran und können die Funktion des ursprünglichen Knorpels übernehmen.

Rehabilitation nach Knorpeltransplantation

Die Rehabilitation nach einer Knorpeltransplantation ist langwierig und erfordert Geduld. Der neue Knorpel benötigt Zeit zum Einwachsen und zur Ausbildung der notwendigen Strukturen.

Unsere Knorpeltransplantations-Experten

Erfahrene Spezialisten für Knorpeltransplantation und regenerative Therapien

Prof. Dr. med. Bode

Prof. Dr. med. Gerrit Bode

Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, Zusatzbezeichnung spezielle Unfallchirurgie

Prof. Dr. med. Feucht

Prof. Dr. med. Matthias Feucht

Facharzt für Orthopädie und Sportmedizin

Dr. med. Quarck

Dr. med. Friedrich Quarck

Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie