Bei Arthrose an den Fingern wird der Knorpelüberzug an den Fingergelenken, vorallem an den Mittel- und Endgelenken immer dünner und ist irgendwann komplett aufgebraucht, dann reibt Knochen auf Knochen und verursacht Handschmerzen. Zusätzlich bildet der Körper am Rand der Gelenke noch Knochen an. Dadurch sehen die Gelenke dicker und knotig aus. Zusätzlich kann auch eine Verkrümmung der Finger entstehen. Die Fingerarthrose wird meistens vererbt und entsteht nicht durch Abnutzung. Gelegentlich kann ein ungünstig verheilter Knochenbruch eine Arthrose verursachen.
Beim festen Griff zwischen Daumen und Fingern kommt es zu einschießenden Schmerzen.
Durch Knochenanbauten an den Gelenken bilden sich Knoten oder die Finger biegen sich zur S
Vorallem der Faustschluß ist eingeschränkt und dadurch die Kraft reduziert.
Bereits durch den äußerlichen Aspekt der Hände mit Verdickung und Verkrümmung der Finger ist die Diagnose einer Arthrose zu vermuten, eine Röntgenaufnahme oder ein DVT, gibt Sicherheit.
Die Behandlung der Fingerarthrose zielt darauf ab, Schmerzen zu lindern, die Beweglichkeit zu erhalten und die Hände im Alltag funktionsfähig zu halten. Eine vollständige Heilung der Arthrose ist zwar nicht möglich, aber viele Beschwerden lassen sich mit einer individuell abgestimmten Therapie gut kontrollieren.
Erfahrene Spezialisten für Heberden Arthrose und Handchirurgie
Fachärztin für Chirurgie<br>Zusatzbezeichnung Handchirurgie